
Foto: Netzel
Persönliches Engagement zeigte dabei der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Jürgen Schiewer. Er ließ sich in den Vorstand wählen.
„Der Förderverein dient ausschließlich der Beschaffung von Mitteln zur Förderung des Brand-, Arbeits-und Katastrophenschutzes für die Freiwillige Feuerwehr Steinbergkirche“, erläutert der 1. Vorsitzende, Arne Fries. „Kulturelle Vorhaben oder z. B. die Bratwurst nach einem strapaziösen Übungsdienst werden weiterhin mit der Kameradschaftskasse unterhalten“, so Fries weiter.
Die Gründung sei „ein Segen“, so ein anwesender Feuerwehrmann über die Gründung und hatte auch bereits eine erste Idee, wofür Geld benötigt werde. Einen neuen Defibrillator für die First Responder Einheit zur medizinischen Erstversorgung durch die Steinbergkirchner Wehr.
Jürgen Schiewer begründete sein Engagement damit, dass die Freiwilligen Feuerwehren von allen Seiten unterstützt werden müssten und würdigte die schwere und risikoreiche Arbeit der Feuerwehrleute. Allerdings kritisierte er, "dass es eines Fördervereins bedarf, die Feuerwehr vernünftig auszustatten. Eigentlich ist das originäre Aufgabe der Gemeinde!"
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